Die Saison 2011 hatte allerdings durch die Spaltung der Bobby-Car-Gemeinschaft viele unschöne Szenen hervorgebracht. Eine dieser Szenen ereignete sich bei der Europameisterschaft in St. Kathrein am Offenegg.
Bei der Meisterschaft in St. Kathrein war die Streckensicherung an einer kritischen Stelle leider fehlerhaft platziert, wodurch bereits im Vorfeld ein erhebliches Gefahrenpotenzial erkennbar war. Mehrere Beteiligte wiesen die zuständigen Rennkommissare des BCSV auf die Mängel hin - doch eine Nachbesserung blieb aus. So kam es, wie befürchtet: Im Laufe des Rennbetriebs musste der Rettungshubschrauber gleich drei Mal anrücken. Einer der Verletzten war Christoph, der sich bei einem schweren Sturz den Knöchel brach.
Besonders kritisch wurde gesehen, dass die verantwortlichen Rennkommissare trotz der offensichtlichen Gefahren keine Notwendigkeit zur Anpassung der Sicherung sahen - ein Vorfall, der viele Fragen aufwarf.
Nach diesem Rennen wurden in den Reihen des BCCA vermehrt kritische Stimmen laut. Viele waren der Meinung, dass die Streckensicherung seit der Spaltung des Fahrerfeldes und dem Wechsel zum neuen Dachverband nicht mehr mit der nötigen Sorgfalt umgesetzt wurde.
Als Reaktion darauf erstellte der BCCA ein Dokument mit Empfehlungen zur Streckensicherung, das bis heute auf der Webseite des Bobby-Car-Sport-Verbandes zu finden ist: Konzept Streckensicherung
Es dient Veranstaltern als Orientierungshilfe für die Planung und Umsetzung sicherer Rennstrecken.
Der Unfall und die anschließende Debatte führten schließlich zu spürbaren Verbesserungen bei der Absicherung künftiger Meisterschaften. Auch der Austausch zwischen Fahrern und Veranstaltern wurde deutlich intensiviert.
Das Jahr 2012 wurde zum erfolgreichsten Jahr in der Geschichte des Bobby-Car-Club Altenhain. Durch ihre Teilnahme an Bobby-Car- und MiniCart-Rennen erzielten Stephan und Marcel gemeinsam insgesamt 29 erste Plätze.
Marcel gewann erstmals den Weltmeistertitel in der Profiklasse - sowohl auf dem Bobby-Car- als auch auf dem MiniCart. Zusätzlich sicherte er sich den Hattrick: Welt-, Europa- und Deutscher Meister in der Bobby-Car-Saison.
Stephan krönte seine Saison mit dem Welt- und Europameistertitel der Jugendklasse - ebenfalls in beiden Disziplinen.
Doch damit nicht genug: Das Jahr brachte noch weitere bedeutende Meilensteine für den Club mit sich.
Marcel konnte endlich sein lang ersehntes Ziel erreichen: einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufstellen. Am 13. April durchbrach er die bisherige Bestmarke von 76 km/h seines Mentors Ray Oppel und stellte mit 79,8 km/h einen neuen Classic-Bobby-Car-Rekord auf. Doch damit war noch nicht Schluss.
Vom 7. bis 9. September 2012 wurde schließlich das bereits für 2008 geplante Hochgeschwindigkeits- rennen, das "Festival of Speed" in Gedern, realisiert - das zweite vom BCCA organisierte Rennen. Und es sollte alle Erwartungen übertreffen: In sämtlichen Altersklassen wurden neue Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt.
Schon bei den ersten Testfahrten am 6. September gelang Marcel ein weiterer Meilenstein. Mit 115 km/h überbot er den bisherigen Weltrekord für ein Profi-Bobby-Car, der bei 112 km/h lag.
Auch Stephan erzielte in der Jugendklasse mit einer Geschwindigkeit von 102 km/h einen neuen Weltrekord.
Insgesamt wurden bei diesem Rennen sieben der schnellsten jemals gemessenen Renn-Bobby-Car-Abfahrten erzielt. Bis heute gab es kein weiteres Rennen, das ähnliche Geschwindigkeiten hervorgebrachte.
Eine weitere Besonderheit des Rennens war die Rückkehr von Ray Oppel bei einer Meisterschaft. Nach seinem Rücktritt aus der Bobby-Car-Profiklasse im Jahr 2007 und seiner letzten Teilnahme 2010 reiste er eigens für dieses Event aus Coburg an.
Wie im Vorfeld bereits vermutet, trafen im Endlauf des Festival of Speed Ray und Marcel aufeinander. Es war das letzte Rennen in Rays beeindruckender Bobby-Car-Karriere - und er konnte es denkbar knapp für sich entscheiden. Ein würdiger Abschied im Duell mit seinem langjährigen Schüler Marcel.
Um die enorme Anzahl an Rekordgeschwindigkeiten für die Zukunft zu dokumentieren, erstellte der BCCA auf der Webseite eine eigene Rubrik für Geschwindigkeitsrekorde. Diese wurde über die folgenden Jahre hinweg stetig gefüllt: Rubrik Rekorde
Die Idee dahinter war es, ein zentrales Nachschlagewerk für Bobby-Car-Rekorde zu schaffen, da Bobby-Car-Rekorde bisher nie gebündelt erfasst wurden.
Nach der Bayerischen Meisterschaft in Ostheim 2013 begannen die Fahrer des BCCA zusätzlich unter dem Banner der Bobby-Car Freunde Kempenich e.V. zu starten. Mit der Mitgliedschaft bei Kempenich begann eine neue Phase im Rennsportleben - geprägt von einem starken Gemeinschaftsgefühl, legendären Fahrerlagerpartys und dem Aufbau eines der erfolgreichsten Clubs in der Geschichte des Bobby-Car-Sports.
2013 richtete Lothar Kusch, langjähriger Rennmechaniker des Teams, die Hessische Meisterschaft in Hirzenhain / Merkenfritz aus. Die Strecke war zwar nicht so schnell wie jene in Gedern, entwickelte sich aber durch ihren kurvenreichen Verlauf zu einer beliebten Rennstrecke innerhalb der Szene.
Ebenfalls im Jahr 2013 wurde die letzte vollständige MiniCart-Saison ausgetragen.
Marcel sicherte sich den Weltmeistertitel in dieser Disziplin, gefolgt von Stephan auf dem zweiten Platz. Lothar, der sonst hauptsächlich für den Fahrzeugbau verantwortlich war, erreichte bei der Deutschen Meisterschaft der Amateure einen starken dritten Platz - ein historischer Abschluss für den BCCA bei dieser Rennserie.
Auch bei den parallel dazu verlaufenden Bobby-Car-Meisterschaften lief es für Stephan und Marcel ausgezeichnet.
Stephan sicherte sich den Weltmeistertitel sowohl in der Jugend- als auch in der Amateurklasse. Marcel gewann in der Profiklasse seinen zweiten Weltmeistertitel sowie den Europa- und Deutschen Meistertitel.
In der Saison 2014 nahm das Team des Bobby-Car-Club Altenhain nicht nur aktiv an den Rennen teil, sondern verbrachte auch regelmäßig das gesamte Wochenende im Fahrerlager des Partnervereins aus Kempenich.
Im August 2014, fand in Merkenfritz die Deutsche Meisterschaft statt - das letzte Bobby-Car-Rennen, das von Lothar Kusch und dem restlichen Team des BCCA ausgerichtet wurde.
Gegen Mitte des Jahres 2014 zog der Bobby-Car-Club Altenhain mit seiner gesamten Werkstatt nach Gedern im Wetteraukreis. Dies war der Tatsache geschuldet, dass neben Stephan, Lothar und Christoph bereits ein Großteil der Fahrer und Helfer ohnehin nicht aus Altenhain stammte. Aufgrund seiner etablierten Stellung im Sport wurde der Name des Clubs nachträglich nicht geändert.
Im September gelang es Marcel bei der Bayerischen Meisterschaft in Ostheim, die dortige Strecke mit einer Geschwindigkeit von 97,6 km/h auf den dritten Platz der schnellsten Bobby-Car-Rennstrecken zu setzen.
Eine weitere Kuriosität der Saison 2014 war das neue Fahrzeug des BCCA - das Modell "F1-2014". Es entstand als direkte Reaktion auf jahrelange, anhaltende Diskussionen rund um das Reglement des Bobby-Car-Sportverband.
Das Fahrzeug war als deutliche Kritik zu verstehen - ein Statement dafür, dass es sich beim Bobby-Car-Rennen ursprünglich um eine Funsportart handelte, deren Reiz jedoch durch die immer strengeren Regelanpassungen der vergangenen Jahre unter dem BCSV zunehmend verloren ging.
Basierend auf der neuen Regelung, dass ein Renn-Bobby-Car weiterhin deutlich als solches erkennbar sein müsse, entwarf Marcel ein sogenanntes Upside-Down-Fahrzeug: ein Fahrzeug mit auf dem Kopf montiertem Bobby-Car-Korpus, der trotz seines ungewöhnlichen Designs den geltenden Regeln entsprach.
Da diese Bauweise nicht ausdrücklich untersagt war, bestritt Stephan mit diesem außergewöhnlichen Gefährt schließlich die gesamte Saison in der Profiklasse.
Zum Ende der Saison sicherte sich Marcel seinen dritten Weltmeistertitel in der Profiklasse. Zusätzlich gewann er erneut die Europa- und die Deutsche Meisterschaft.
Stephan trat in dieser Saison etwas kürzer. In der Profiklasse belegte er Platz 13 der Weltrangliste und wurde Vize-Deutscher Meister in der Original-Bobby-Car-Klasse.
Im Jahr 2015 feierte der Bobby-Car-Club Altenhain sein zehnjähriges Bestehen. Dieses Jahr ging als das "Partyjahr" in die Geschichte des Clubs ein.
Was im Vorjahr im Fahrerlager von Kempenich seinen Anfang genommen hatte, erreichte nun eine neue Dimension: Bei nahezu jedem Rennen wurde bereits am Freitagabend ausgelassen gefeiert.
Das Rennen in Österreich gilt intern noch heute als das "Woodstock des Bobby-Car-Sports", und der nächtliche Rave am Waldrand von Niedert bleibt unvergessen.
Der sportliche Höhepunkt der Saison war zweifellos Marcels vierter Weltmeistertitel in der Profiklasse. Damit zog er mit seinem langjährigen Mentor Ray Oppel gleich und übertraf ihn durch einen zusätzlichen Deutschen Meistertitel.
Bei seinen vier aufeinanderfolgenden WM-Titeln in der Profiklasse erreichte Marcel gleich dreimal den Hattrick aus Welt-, Europa- und Deutscher Meister.
Nachdem nun alle Ziele erreicht waren, spielte er mit dem Gedanken, seine Rennkarriere zu beenden - so wie es sein Vorbild Ray im Jahr 2007 nach seinem vierten WM-Titel getan hatte.
"Sobald das Ziel erreicht ist, muss man sich neue Ziele setzen", sagte Marcel später rückblickend. Er entschied sich daher, weiterhin an den Rennen teilzunehmen und sich in dieser Zeit ein neues Ziel zu suchen.
2015 gilt als das letzte Jahr, in dem der BCCA an einer vollständigen Bobby-Car Saison teilnahm.
Das Jahr 2016 begann für den Bobby-Car-Club Altenhain zunächst wie gewohnt - doch schon früh zeichnete sich eine ungewöhnliche Entwicklung ab.
Innerhalb der Rennszene bildete sich ein Bündnis, deren Ziel es war, Marcel systematisch von Siegen abzuhalten. Diese Art von Stallorder unterschied sich wesentlich von üblichen teaminternen Absprachen, denn sie wurde von mehreren, voneinander unabhängigen Clubs aus dem Raum Augsburg und Münster getragen.
Beim dritten Rennen der Saison erreichte diese Praxis ihren Höhepunkt. Durch gezielte Einflussnahme auf den Rennverlauf sollte Marcel auf den letzten Platz verwiesen werden. Einer seiner Konkurrenten ließ sich dafür sogar absichtlich in die Verliererrunde katapultieren, nur um im darauffolgenden Lauf direkt gegen Marcel antreten zu können.
Im entscheidenden Lauf jedoch durchkreuzte Marcel die Taktik seiner Konkurrenten. Trotz dieses Erfolgs wurde für ihn in diesem Moment deutlich, dass ein Wendepunkt erreicht war.
Ein Hobby, das einmal von Leidenschaft und Fairness lebte, war nun von Taktik und Zusammenarbeit gegen Einzelne überschattet. Wenn Fairness verloren geht und sich mehrere Fahrer gegen einen Einzelnen verbünden, ist der richtige Zeitpunkt zum Aufhören gekommen. Mit dieser Erkenntnis entschied sich Marcel aus dem aktiven Profi-Rennsport zurückzuziehen.
Der Finallauf der Meisterschaft in Tauberbischofsheim hielt eine weitere Besonderheit bereit - es wurde alles daran gesetzt, den Punktevorsprung auf Marcel in der Weltrangliste so groß wie möglich werden zu lassen.
Der Vorfall hatte weitreichende Folgen: Alle Fahrer des BCCAs zogen sich aus dem Meisterschaftsgeschehen zurück. Selbst Lothar, der als Ausrichter von Meisterschaften Mitglied im BCSV gewesen war, entschied sich zum Austritt aus dem Verband.
Im Jahr 2017 legte der Bobby-Car-Club Altenhain eine Pause vom Renngeschehen ein. Doch das bedeutete keineswegs, dass nicht weiter geschraubt und gefahren wurde. Die Leidenschaft für das Hobby blieb ungebrochen - auch ohne offizielle Wettkampfteilnahmen.
Im Jahr 2018 erhielten Stephan und Marcel eine Einladung zum 25. Großen Preis von Silbergstone - dem 25-jährigen Jubiläum der Bobby-Car-Rennen beim Erfinder der Funsportart in Silberg.
Diese Einladung entfachte das alte Feuer und weckte die Lust, wieder an Rennen teilzunehmen.
Beide machten sich auf den Weg nach Silberg und trafen dort auf viele Urgesteine der Rennszene, die eigens zu diesem besonderen Event angereist waren.
Das Rennen, das später als das letzte MiniCart-Rennen in die Geschichte eingehen sollte, gewann Marcel. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Florian Heukäufer aus Daaden und Stephan Kusch.
Nach diesem Rennen wurde die MiniCart-Rennserie offiziell eingestellt.
Dennoch führte das Event zu zwei weiteren Teilnahmen bei den Bobby-Car-Meisterschaften des Bobby-Car-Sport-Verbandes.
Stephan und Marcel beschlossen, basierend auf den Erfahrungen der Saison 2016, weiterhin nicht mehr in der Profiklasse anzutreten. Stattdessen gingen beide in der Amateurklasse an den Start.
Zum Ende der Saison 2018 zog sich Stephan nach zehn Jahren endgültig aus dem aktiven Rennsport zurück und nahm fortan nicht mehr an Bobby-Car-Rennen teil.
Auch Melwin Grones, ein langjähriger Freund des BCCA und Fahrer des BC-Freunde-Kempenich-Clubs, beendete im selben Jahr seine Rennkarriere.
Der Sport selbst erlebte in dieser Zeit einen spürbaren Rückgang.
Negative Entwicklungen und problematische Verhaltensweisen rivalisierender Clubs führten zu sinkenden Teilnehmerzahlen. Auch der Kempenicher Club konnte von Jahr zu Jahr weniger Fahrer stellen - denn immer mehr Aktive verloren angesichts dieser Zustände die Lust am Mitfahren.
Die Fahrer des BCCA blicken auf eine erfolgreiche Zeit unter dem Kempenicher Club zurück: Neben zahlreichen Einzelsiegen konnten sie an fünf Team-Weltmeistertiteln mitwirken.
Der größte Erfolg dieser Ära aber waren nicht Pokale oder Platzierungen - sondern die vielen unvergesslichen Momente im Team und die daraus entstandenen Freundschaften.
Abseits des Renngeschehens gab es 2018 eine weitere bemerkenswerte Meldung rund um das Bobby-Car.
Bundesweit berichteten Zeitungen über einen neuen Geschwindigkeitsrekord. Dieser Rekord wurde allerdings nicht wie üblich bei einer Bergabfahrt erzielt, sondern mithilfe eines Düsentriebwerks, das im Inneren des Bobby-Cars verbaut war. Die erreichte Geschwindigkeit lag bei 119 km/h.
Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keine größeren Probleme. Doch dann berichteten einige Medien, dass der neue Rekord die bisherige Bestmarke von Marcel mit 115 km/h übertroffen habe. Dies ärgerte Marcel. Für ihn war das kein fairer Vergleich, da sein Rekord mit einem rein bergab fahrenden Renn-Bobby-Car erzielt worden war.
Da Stephan sich bereits 2018 aus dem aktiven Rennsport zurückgezogen hatte, war Marcel der einzige verbliebene Fahrer des BCCA der weiterhin an den Rennen teilnahm. Er fuhr ausschließlich in der Amateurklasse, wo er nach sechs erfolgreichen Rennen einen weiteren Weltmeistertitel errang.
Doch schnell zeigte sich, dass der Unmut einiger Fahrer auch auf die Amateurklasse übergriff. Immer wieder kam es zu Schikanen seitens einiger Rennkommissare des Bündnisses aus 2016. Sogar Marcels Freundin, die keine Ahnung hatte, wer diese Personen waren, wurde am Streckenrand angefeindet.
Trotz dieser negativen Erfahrungen gab es auch viele schöne Momente in der Saison. Ein besonders prägender Moment fand beim Großen Preis von Schloss Homburg statt. Dort äußerte Bernd Thoma im Fahrerlager einen Gedanken, der den Grundstein für die Zukunft des Clubs legte.
Es ging um den Rekord des Düsen-Bobby-Cars, der durch die umfangreiche Medienberichterstattung als offizieller Weltrekord galt. Im Gegensatz dazu waren die bisherigen Downhill-Bobby-Car-Rekorde lediglich innerhalb der Rennszene bekannt und anerkannt. Da auch der Düsen-Rekord nie von einer offiziellen Weltrekord-Organisation bestätigt wurde, schlug Thoma vor, dass sich jemand mit der offiziellen Anerkennung eines solchen Weltrekords beschäftigen sollte.
Dieser Gedanke ließ Marcel nicht mehr los. Er sah darin sein neues Ziel, nach dem er seit dem Erreichen seines vierten Weltmeistertitels in der Profiklasse gesucht hatte...
Hier erfolgt nun der zweite Cut. Wie es in den Jahren 2020 bis 2025 weiterging, erfahrt ihr hier:
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